Widder, die es gewohnt sind, für ihre Ideale einzustehen und Widerstände zu vermeiden, können in der ersten Jahreshälfte einige Chancen im Einklang mit ihren Kräften und verfeinertem Verständnis für sich und die Umwelt nutzen und zu denken geben. In der zweiten Jahreshälfte sind sie weniger mit Umsetzung und mehr mit glücklicher Fügung befasst.

Stiere behalten in der ersten Jahreshälfte einen guten rücksichtsvollen Überblick. Ihre liebevolle Zuwendung, Ausdauer und Beharrlichkeit machen sich bezahlt. In der zweiten Jahreshälfte müssen sie mit weit weniger Kraft und dafür erheblich schwierigeren Situationen rechnen, denen sie vom Gefühl und Kunstverständnis her vertrauen müssen.
 
Zwillinge sammeln in der ersten Jahreshälfte überpersönliche Erfahrungen und sehen sich mehr außen vor in der Beobachterrolle des Geschehens. Sie lieben gute Unterhaltung und Unternehmungen jeder Art und reagieren auch unaufgefordert höchst folgerichtig. In der zweiten Jahreshälfte haben die Zwillinge im Können unter Beweis stellen dann richtig viel Durchblick.
 
Krebse sind in der ersten Jahreshälfte besonders glücklich und zufrieden privat und beruflich. Sie sind kaum zu bremsen, alles läuft wie am Schnürchen und sie bringen sich noch stärker und mitfühlender in den Vordergrund, als allgemein. In der zweiten Jahreshälfte merken sie dann erst richtig, was für ein Glück sie hatten, und welche Kraft ihnen seelisch gegeben ist.
 
Die Löwen fühlen sich in der ersten Jahreshälfte endlich ruhiger, gelassener, gesünder und besser verstanden in ihrem doch so emotional bewegten Leben voller Gedankenkraft voraus. In der zweiten Jahreshälfte sind die Löwen anspruchsloser, privat und beruflich sehr glücklich.
 
Jungfrauen freuen sich in der ersten Jahreshälfte über jede Anerkennung und mühevolle Bestätigung, denn sie meinen es doch nur allzu gut mit ihrem fürsorglichen Perfektionismus. In der zweiten Jahreshälfte verdauen sie noch mehr seelische Anteilnahme, aber richtig wohl oder verstanden fühlen sie sich nur bei ihrer Arbeit gelegentlich.
 
Die Waagen fühlen sich in der ersten Jahreshälfte wie gerädert, weil sie jede Menge Aufgaben und alle Hände voll zu tun haben, die Ausgleichsenergie in ihrem Zeichen von sich auf andere in richtige und neue Bahnen zu lenken. Die zweite Jahreshälfte wird ihnen dann plötzlich fast zu ruhig. Insgeheim lassen sich ihnen die bedrängend schöngeistigen Gedankenkräfte schwer abnehmen.
 
Die Skorpione glänzen in der ersten Jahreshälfte durch mental glückliches Verständnis der Höhen und Tiefen, ohne sich dem einen oder anderen Druck, funktionieren oder sofort handeln zu müssen, auszusetzen. Die zweite Jahreshälfte verstehen sich die Skorpione am besten darin, sich aus Dingen, die sie nicht persönlich betreffen, herauszuhalten.
 
Schützen sind in der ersten Jahreshälfte zwar einigermaßen sinngemäß relaxed und frei in ihrer Weltanschauung, sehnen sich aber stets nach gutem Benehmen, Aktivität und Geborgenheit vermittelnder Herzenswärme. In der zweiten Jahreshälfte profitieren die Schützen von ausgewogenen Verhältnissen, Sinn für noch mehr Bedeutung, Aufmerksamkeit und Wertschätzung.
 
Die Steinböcke sind das erste Halbjahr 2014 damit beschäftigt, sich und der Zeit zu vertrauen und in eine sinnvolle Ordnung zu bringen. In der zweiten Jahreshälfte freuen sie sich mehr über einen heilsamen Umgang mit sich und ihrer vergeistigten Energie.
 
Die Wassermänner erleben sich in der ersten Jahreshälfte selbst bestätigt und tatkräftig. Sie sollten mit ihrer Energie dennoch vorsichtig umgehen und nur soviel davon in Umlauf setzen, wie ihnen persönlich gut tut. Die zweite Jahreshälfte wird für Wassermänner organisatorisch sukzessive anspruchsvoller.
 
Die Fische möchten sich am liebsten zurück lehnen und die erste Jahreshälfte einfach voll genießen, denn sie tun das am besten, indem sie sich und andere auf ihre Art glücklich machen. Die zweite Jahreshälfte lässt der Rückenwind zwar nach, sie kommunizieren und verhalten sich aber entsprechend selbstbewusst und Ton angebend.